Mit 12.800 freiwilligen Bergretterinnen und Bergrettern ist der Österreichische Bergrettungsdienst die fünftgrößte gemeinnützige Organisation Österreichs.
Eine Besonderheit am ÖBRD ist, dass dieser Vielzahl an ehrenamtlich helfenden Freiwilligen eine äußerst geringe Anzahl an Mitarbeitern in den Landesleitungen gegenüberstehen. Um optimal im Sinne aller Bergretterinnen und Bergretter wirken zu können gibt es regelmäßige Abstimmungen auf allen Ebenen, die der Bundesverband des ÖBRD organisiert.
Im Mai fand das nun bereits 4. Treffen der Geschäftsstellenleiter am Krippenstein in Oberösterreich statt. Themen wie Vernetzung durch zeitgerechte Informationsprozesse, optimale Bereitstellung von Wissen für alle Mitglieder, Austausch an Erfahrungen, weitere Zusammenarbeit u.v.m. standen am Programm.
Vizepräsident Michael Miggitsch, wie auch Landesleiter Christoph Preimesberger besuchten die Veranstaltung und brachten so ihre Wertschätzung der Tätigkeiten zum Ausdruck.
„Nur eine gute Zusammenarbeit über Landesgrenzen hinweg ermöglicht eine effiziente Umsetzung des Vereinszwecks mit unserem kleinen Team an Angestellten“, brachte es Landesleiter Martin Burger auf den Punkt und sprach die Einladung für das nächste Treffen in Vorarlberg aus.